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AutoScout24: „Webseiten müssen schnell sein wie ein McLaren Mercedes!“

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Der gemeinsame Roundtable des Tool-Anbieters Compuware Gomez und der Zeitschrift Tomorrow Focus Speed sells: Web Business Optimierung für das Internet-Geschäft von morgen“ unterstrich die Notwendigkeit von performanten Online-Auftritten. Besonders für Unternehmen, die mit eigenen Webseiten geschäftsrelevante Umsätze erzielen, ist die Internetdarstellung geschäftskritisch.

Nicht nur Produkte generieren Umsatz

Derzeit gibt es noch viele Entscheider, die sich auf Produkte oder Inhalte fokussieren und dabei weniger die Technik betrachten, die im Hintergrund läuft. „Doch ein technischer Ausfall kann im Ernstfall pro Tag Kosten im sechsstelligen Bereich verursachen“, sagt Joachim Rath, Head of IT Production bei AutoScout24, im Rahmen seines Vortrags.

„Oftmals stehen Produkte oder Website-Inhalte im Vordergrund, die den Umsatz generieren, aber nicht die Monitoring-Tools.“ Dabei ist das Beheben möglicher Schwachstellen gar nicht so kompliziert: „80 Prozent der technischen Probleme lassen sich bereits über das Frontend lösen“, sagt Heiko Specht, Senior Specialist Performance Management bei Gomez.

Heiko Specht, Senior Specialist Performance Management bei Gomez



„Für alle technischen Probleme gibt es dabei eine Lösung, wenn die wahre Ursache bekannt ist.“ Generell, so Specht, können IT-Verantwortliche sehr früh erkennen, wenn die Datenautobahn enger wird. Interessanterweise sei bei der Content-Auslieferung der fragilste Part der Webbrowser. „Es ist wichtig zu wissen, was beim Browser des Endusers ankommt“, sagt Specht. Denn dann können die Verantwortlichen den tatsächlichen Grund für die Performance-Probleme herausfiltern.

Wissen, was beim Nutzer ankommt

Dass der wichtigste Faktor beim Monitoring von Webseiten der Kunde ist, erkannte AutoScout24 sehr schnell. Denn die hohen Userzahlen sind für den Erfolg von AutoScout24 essentiell. „Insgesamt haben wir monatlich über 5,4 Mio. Benutzer, die weit über 1,8 Mrd. Suchanfragen produzieren“, so Joachim Rath. „Unser Ziel war es, eine schnelle Seite zu haben – so schnell wie ein McLaren Mercedes.“ Das virtuelle Autohaus erkannte bereits 2007, dass eine Traffic-Steigerung nur dann langfristig trägt, wenn der Pagespeed signifikant verbessert wird und permanent unter Beobachtung ist.”

Mittlerweile hat das Unternehmen drei verschiedene Monitoring-Tools an der Hand, mit denen es die Ursachen für Performance-Probleme feststellen kann. Seitdem diese eingesetzt und so die Erfahrung des Endnutzers mit einbezogen werden, können Probleme schneller behoben werden, zum Teil bevor sie der Endnutzer bemerkt. Daher besuchen die User gerne wieder die Webseite, und die Page Impressions entwickeln sich exzellent.

„Die Ursachen für die Probleme in der Ladezeit einer Webseite sind vielschichtig – von den Inhalten über den Browser bis hin zur Internetverbindung. Deshalb ist es so wichtig, die Webseiten mithilfe geeigneter Tools zu überwachen“, so Rath.

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