Geschäft mit Freemium-Apps wächst schnell

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Lässt sich mit Apps für Smartphones und Flachcomputer (Tablets) überhaupt Geld machen? Dieser Frage sind die Marktforscher von Distimo und eMarketers nachgegangen. Während der App-Markt wie erwartet dreistellig wächst, bleiben die Einnahmen aus der App-Nutzung zurück. Deshalb haben sich die Geschäftsmodelle geändert, berichten die Marktgurus.

Die Zahl der kostenlosen Apps nimmt weiter stark zu. Bei den Bezahl-Apps gibt es hingegen Apps, für deren Download man bezahlen muss oder solche, innerhalb deren Nutzung weitere Funktionen oder Inhalte weitere Kosten verursachen – das kann für Nutzer, die unachtsam sind (z.B. kleine Kinder) leicht ins Auge gehen.

Wichtig ist der Anteil des schwarzen Balkens: das Freemium-Modell.



Zwischen Juni und Dezember 2010 verdoppelte sich die Zahl solcher Apps für das iPad. Im gleichen Zeitraum wuchs der Umsatz auf dem iPhone mit Apps von 36 auf 49% aller Bezahl-Apps an. Vom restlichen US-Markt der gebührenpflichtigen Apps knabbern die kostenlosen Apps einen immer größeren Anteil ab.

Die Kombination aus kostenloser App mit gebührenpflichtigen Extras entspricht dem “Freemium”-Geschäftsmodell. Dieses Modell beflügelt die Hoffnungen der Content-Provider, die Zusatzeinnahmen jenseits der Werbung erwarten. Bislang profitieren vor allem die App-Entwickler davon.

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