Q1: Hugo Boss steigert Konzernumsatz um 21 Prozent

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Hugo Boss konnte erfolgreich in das laufende Geschäftsjahr starten und den Konzernumsatz im ersten Quartal um 21 Prozent steigern. Darüber hinaus konnte der Modekonzern zweistellige Umsatzzuwächse in allen Regionen und Vertriebskanälen erzielen und das operative Ergebnis um 43 Prozent auf 132 Millionen Euro steigern.

“Die Ergebnisse des ersten Quartals 2011 unterstreichen, dass wir die Dynamik des letzten Jahres mit in das Jahr 2011 genommen haben”, sagte Claus-Dietrich Lahrs, Vorstandsvorsitzender der Hugo Boss AG. “Ein wichtiger Baustein unseres Erfolgs ist dabei die deutlich engere Kommunikation mit dem Endverbraucher.”

Der Umsatz des Hugo Boss Konzern stieg währungsbereinigt um 19 Prozent, in Euro entspricht dies einem Anstieg von 21 Prozent auf 539 Millionen Euro (2010: 44 Mio. EUR). In Europa konnte das Ergebnis um 14 Prozent, in Nord- und Südamerika um 21 Prozent und im Raum Asien/Pazifik um 46 Prozent gesteigert werden.

Retail und Webshop

Der Großhandelsbereich erholte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal und lag bereinigt um Währungseffekte 10 Prozent über dem Wert von 2010. Auch der Einzelhandel inklusive Outlets und Erlöse aus dem Online-Shop konnte um 38 Prozent zulegen. Der Umsatz in den eigenen Einzelhandelsgeschäften erzielte in lokaler Währung ein Plus von 8,0 Prozent.

Die Rohertragsmarge verbesserte sich um 2,2 Prozent auf insgesamt 58,4 Prozent, 2010 waren es 56,2 Prozent. Dieser Anstieg spiegelt sich auch in der bereinigten EBITDA-Marge wider, die um 3,7 Prozent auf 24,4 Prozent anstieg (2010: 20,7%). Das EBITDA belief sich vor Sondereffekten insgesamt auf 132 Millionen Euro und lag damit 43% über den Vorjahreswert (2010: 92 Mio. EUR).

Pläne und Vorgaben

Basierend auf den sehr guten Ergebnissen im ersten Quartal sieht sich die Geschäftsführung in ihren Zielen für 2011 bestätigt. Der Konzern plant, den Konzernumsatz währungsbereinigt um mindestens 12% und das operative Ergebnis um mindestens 15% zu steigern. Positiv auswirken soll sich vor allem der Ausbau des eigenen Retailnetzes in China und den USA.

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