Obwohl das Internet eine Vielzahl von Bezahlmöglichkeiten für Kunden bereithält, mag man es doch traditionell: Wie das E-Commerce Magazin berichtet, gaben knapp 72 Prozent der Befragten im Rahmen der aktuellen Studie des ECC Handels an, sie hielten Online-Shops für vertrauenswürdig, wenn dort auch auf Rechnung gezahlt werden könne. Grundsätzlich gilt: Je mehr Zahlungsarten zur Auswahl stehen, desto besser:
Nachdem die Drogeriekette Schlecker Pleite gegangen ist, wird jetzt auch Schlecker Home Shopping eingestellt. Wie das Internet-Magazin Exciting Commerce schreibt, soll es zunächst noch Interesse aus Österreich und von den dm-Drogeriemärkten gegeben haben, aber das führte zu nichts. Die meisten Schlecker-Filialen hätten im übrigen schon wieder neue Eigentümer gefunden, berichtet Exciting Commerce weiter:
Ist das gute alte Buch vom Aussterben bedroht? In Großbritannien hat der Internet-Gigant Amazon jetzt erstmals mehr EBooks als gedruckte Bücher verkauft. Wie der britische Guardian berichtet, kommen laut Angaben von Amazon auf 100 Print-Exemplare 114 EBooks. In den USA hatte bereits letztes Jahr der Verkauf von Ebooks den von gedruckten Bücher übertroffen:
http://www.guardian.co.uk/books/2012/aug/06/amazon-kindle-ebook-sales-overtake-print
Obwohl 70 Prozent von Lifecycle-Versendern eine Performance-Steigerung beobachten konnten, waren die Auswirkungen auf den Umsatz eher gering, schreibt das iBusiness Magazin. Auch deutsche Marketing-Manager sind von der Wirksamkeit des Lifecycle-E-Mail-Marketings überzeugt, aber noch bleiben die Erfolgserlebnisse aus:
http://www.ibusiness.de/aktuell/db/324300jg.html
Wo lassen Sie Ihre im Internet bestellten Artikel hinliefern? Nach Hause? Dann liegen Sie im Trend, denn wie das iBusiness Magazin unter Berufung auf die aktuelle Monatsfrage des ECC-Konjunkturindex in Kooperation mit Hermes, Trusted Shops und Rakuten berichtet, wollen knapp 86 Prozent der Online-Shopper ihre Ware direkt nach Hause geliefert haben.
http://www.ibusiness.de/aktuell/db/246290mah.html
Wie der App-Marktforscher Flurry berichtet, verlieren die Apps unter den Top 25 zunehmend an Popularität, während die Apps unter Rang 100 an Beliebtheit zunehmen. 2010 machten die Top 25 Apps noch 28 Prozent des Gesamtumsatzes aus, in diesem Jahr sind es nur noch 15 Prozent:
http://blog.flurry.com/bid/88014/The-Great-Distribution-of-Wealth-Across-iOS-and-Android-Apps
Jetzt wird auch Schlecker Home Shopping eingestellt. Bildnachweis: flickr.com