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Presseschau 5

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Was ist Ihnen wichtiger: Portemonnaie oder Handy? 37 Prozent der Befragten gaben im Rahmen einer Studie von SecurEnvoy an, dass die Angst vor dem Verlust des Mobiltelefons größer als die des Geldbeutels sei. Bei einer ähnlichen Umfrage im Januar gaben 41 Prozent der Teilnehmer an, sie hätten zwei Mobiltelefone – damit sie stets erreichbar seien. Ein weiteres Indiz dafür, dass wir immer stärker an Nomophobie leiden, der Angst ohne mobilen Kontakt auskommen zu müssen.

http://www.telecomreseller.com/2012/06/07/survey-finds-people-are-more-worried-about-losing-their-phone-than-their-wallet/

Guter Dinge sind die deutschen Online-Händler, die ihre Umsätze für die ersten sechs Monate in 2012 leicht positiv beurteilen. Das geht aus der aktuellen Sonderauswertung des ECC-Konjunkturindex hervor. In den ersten drei Monaten dieses Jahres stieg der e-KIX an, in den folgenden drei Monaten fiel er leicht. Auch dem kommenden Jahr sehen die Online-Händler positiv entgegen:

http://www.ecc-handel.de/e-commerce_trotzt_der_krise.php

Wenn Facebook auch in Zukunft gutes Geld mit seinen Anzeigen auf der Mobile Platform verdienen will, dann müssen sich die Gefolgsleute von Mark Zuckerberg bald etwas neues einfallen lassen. Dieser Ansicht ist jedenfalls das Marktforschungsinstitut EyeTrackShop. Der Grund: Der User habe weniger Gelegenheiten, die Werbebotschaft auf dem kleinen Bildschirm wahrzunehmen:

http://www.mediapost.com/publications/article/179805/eye-tracking-study-claims-facebook-mobile-model-ne.html

Mobile Shopping stieg in den USA im letzten Quartal um 15 Prozent, während Social Commerce um 20 Prozent fiel. Das geht aus dem Retail Online Index des IT-Giganten IBM hervor. Die Frage ist, wie werden US-Händler auf diese Entwicklung reagieren, um die Loyalität ihrer Kunden wieder anzufachen:

http://www-03.ibm.com/press/us/en/pressrelease/38349.wss

Wie der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware mitteilte (BIU), entwickelte sich in den ersten sechs Monaten diesen Jahres vor allem der Geschäftsbereich des Item-Selling stark. Der Umsatz mit virtuellen Items betrug insgesamt 145 Millionen Euro. Das Geschäftsmodell Item-Selling sei eine echte Innovationsgeschichte der Games-Industrie, erklärte Dr. Maximilian Schenk, Geschäftsführer des BIU:

http://www.biu-online.de/de/presse/newsroom/newsroom-detail/datum////deutscher-games-markt-virtuelle-zusatzinhalte-und-mobile-games-sind-2012-wachstumsfelder-der-games.html

Obwohl es den Anschein hat, als ob die ganze Welt ständig mit dem Handy telefoniert, ist noch eine Steigerung möglich. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls das iBusiness Magazin unter Berufung auf Daten der Bundesnetzagentur. 2011 verbrachten die Deutschen insgesamt 3,2 M

Die meisten Menschen haben inzwischen mehr Angst um ihr Handy als ihr Portemonnaie. Bildnachweis: flickr.com

illiarden (!) Stunden am Mobiltelefon, das entspricht 196 Minuten im Monat – eine Steigerung von 4,7 Prozent gegenüber 2010:

http://www.ibusiness.de/aktuell/db/720416jg.html

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