Shopgate, deutscher Anbieter für Mobile Shopping Lösungen, präsentiert auf der Mailorder World Messe in Wiesbaden das Konzept und die Umsetzung von Virtual Stores. Bei Virtual Stores handelt es sich um eine einfache Idee, die vom englischen Retailer Tesco in Korea erfolgreich umgesetzt worden ist.
Dabei werden Produktregale aus dem stationären Handel photographiert und in Form von Plakaten an hochfrequentierten Passagen, beispielsweise an U-Bahn-Stationen, aufgehängt. Neben jedem Produkt wird ein QR-Code aufgeführt, so dass Verbraucher mit einem einfachen Scan bestellen und bezahlen können. U-Bahn-Stationen, Wartesäle, Bushaltestellen, Bahnhöfe können damit als Filialen eingesetzt werden, die mit einem mobilen Verkaufsterminal verbunden werden.
Erst kürzlich hat ein Video zu dieser einfachen Idee über 1 Millionen Besucher begeistert. Das Video ist auf folgender Seite zu finden:
www.shopgate.com/de/qrcodes#virtualstores.
Andrea Anderheggen, CEO von Shopgate, meint zur Präsentation auf dem Deutschen Versandhandelskongress:
“Virtuelle Filialen haben für Tesco in Korea eine enorme Werbewirksamkeit bewiesen. Neben der mobilen App haben dabei vor allem der Online-Shop und die physischen Filialen profitiert. Das Konzept eines “Virtual Stores” ist die gelungene Umsetzung des Multichannel-Gedankens, das dieses Jahr breit diskutiert wird. Mit Shopgate lassen sich die beiden Voraussetzungen für virtuelle Filialen – ein mobiler Auftritt und QR-Codes – schnell, einfach und günstig umsetzen.”