Experian Marketing Services hat eine Studie über “Transaktionsmails und Social Media” veröffentlicht, die man kostenlos herunterladen kann. Hier die wichtigsten Thesen, für deren Inhalt ausschließlich Experian verantwortlich zeichnet.
Transaktionsmail und Social Media
Transaktionsmails erfüllen zunächst nur einen Zweck: sie bestätigen eine konkrete Aktion des Empfängers – beispielsweise eine Bestellung, eine Anmeldung oder einen Umtausch. Damit ist ihr Potenzial aber noch nicht ausgeschöpft: Transaktionsmails eignen sich außerdem als Markenbotschafter und als Vehikel für Cross- und Up-Selling Aktionen. Einer aktuellen Studie des führenden E-Mail Marketing Anbieters Experian Marketing Services zufolge erzielen Transaktionsmails um rund 20 Prozent höhere Klickraten als reguläre Werbemails. Zudem verfügen sie über eine Öffnungsrate von 47 Prozent.
Social Web – hoch aktuelles Marketing-Thema
Noch weiter steigern lässt sich der Erfolg von Transaktionsmails durch die Einbindung von Links zu Sozialen Netzwerken. Das rasante Wachstum von Facebook & Co und die damit verbundenen Möglichkeiten für das Marketing sind das Top-Thema des Jahres 2011.
Allerdings bestehen hier noch erhebliche Optimierungspotenziale. Tatsächlich beobachten laut einer Absolit-Studie derzeit nur rund 40 Prozent der Unternehmen gezielt das Social Web, um einen Eindruck von ihrem Image bei den Nutzern zu gewinnen. Des Weiteren betreiben 50 Prozent aktiv Social Media Marketing – Tendenz steigend. Analog zu den allgemeinen Nutzerzahlen im Social Web nehmen auch die Aktivitäten der Unternehmen kontinuierlich zu.
Kunden-Engagement wecken
Das Erfolgsgeheimnis der Sozialen Netzwerke ist die Interaktivität. Für den Kanal E-Mail ist die Integration eines Links zur unternehmenseigenen Social Web-Präsenz ein effektiver Weg, das Engagement der Kunden für die Marke zu verstärken und dabei den Multiplikator-Effekt zu nutzen. So kann der Kunde dazu animiert werden, stärker mit dem Unternehmen zu interagieren und seine Erfahrungen mit anderen auszutauschen. Auf diese Weise wird der Markenauftritt weiter verstärkt und z.B. durch Sonderaktionen verbreitet, die das Interesse neuer potenzieller Kunden wecken können.
Die Studie von Experian verdeutlicht: Transaktionsmails mit integrierten Links zu Social Media erzielen eine um ganz 55 Prozent höhere Klickrate als solche ohne. Damit wird der Effekt von Transaktionsmails verstärkt – wenn diese auch sonst von Beginn an auf Personalisierung, individuelle Ansprache und maßgeschneiderte Botschaften setzen.
Links als Standard in E-Mail-Fußzeile
Erfolgsbeispiele gibt es viele. Das Unternehmen Steve Madden hat Links zu Twitter, Facebook und YouTube als Standard in die Fußzeile seiner E-Mails integriert. Damit deckt Steve Madden das Spektrum der maßgeblichen Social Media-Anbieter ab und bietet den Empfängern seiner Transaktionsmails eine Auswahl der wesentlichen Interaktionskanäle. Durch die kontinuierliche Integration von Social Media Links in Transaktionsmails können neue potenzielle Kunden, die ansonsten für den Anbieter kaum zu erreichen wären, auf die Marke aufmerksam gemacht werden – und damit letztendlich den Unternehmenserfolg steigern.
Die komplette Studie „Transaktionsmails“ von Experian Marketing Services steht kostenlos unter www.cheetahmail.de/transaktionsmails als Download zur Verfügung.