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Nextag kauft Preisvergleichmaschine Guenstiger.de

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Die kalifornische Preisvergleichsmaschine Nextag (San Mateo) erwirbt die führende deutsche Preisvergleichsmaschine Guenstiger.de zu einem nicht genannten Preis. Jeffrey Katz, Chief Executive Officer of Nextag, lobt Guenstiger.de als eine zuverlässige und vertrauenswürdige Autorität in Sachen Preisvergleich in Europa, die über eine sehr loyale Kundenbasis verfüge.

Nachdem Nextag, das bereits in zehn großen Märkten – von den USA bis Japan – vertreten ist, bereits das Reviewportal Wize und die Gutschein-Webseite NextCoupons übernommen hat, will das Unternehmen mit dem Kauf von Guenstiger.de im europäischen Markt einen großen Sprung nach vorn machen, so Katz. Zielgruppe sind sowohl Endverbraucher als auch Shopbetreiber.

Die drei Vorstände von Guenstiger, Philipp Hartmann, Aske Magdalinski and Torsten Schnoor, würden in den Vorstand von Nextag aufsteigen und Guenstiger nach dem Abschluss der Übernahme weiterhin führen. Magdalinski schätzt an Nextag vor allem das “unübertroffene Geschick hinsichtlich Traffic-Erzeugung und Monetarisierung”. Zusammen werde man ein führendes Preisvergleich-Unternehmen schaffen, dass für “künftiges Wachstum und Expansion” ausgelegt sei.

Guenstiger.de betreibt neben der deutschen Website auch Präsenzen in Ungarn, der Schweiz, Österreich, Polen und Russland. Nextag ist in den USA, Kanada, Mexiko, Japan, Australien, Großbritannien, Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich.

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