Das künftige Microsoft-Unternehmen Skype will den Gruppen-Messagingdienst GroupMe übernehmen und so seinen Funktionsumfang erweitern. Laut Wall Street Journal liegt der Kaufpreis bei 80 Mio. Dollar.
Groupme bietet Gruppenmessaging und die Möglichkeit, den Aufenthaltsort auf einer Karte mitzuteilen. SMS-Versand ist integriert und es gibt Schnittstellen zu Twitter und Facebook. Temporäre Messaging-Gruppen lassen sich anlegen. Über eine Gruppentelefonnummer sind Konferenzgespräche möglich.
Die Groupme-Anwendungen gibt es für Apple iOS, Blackberry OS, Android und seit Juli 2011 auch für Windows Phone 7. Der SMS-Versand ist nur in den USA möglich. Groupme 3.0 erlaubt auch den Austausch von Fotos.
(Die Redaktion dankt golem.de für Informationen.)