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Supreme entwickelt aus WordPress ein Shopsystem

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Ganz in der WordPress-Tradition bringt Supreme NewMedia eine eigene Shoplösung, die aus dem Content-Management-System eine umfassende eCommerce-Plattform macht. Im Fokus stünden die bekannt gute Bedienung, zahlreiche Shop-Designs auf Agenturniveau und ein faires Preismodell, das sich vor allem an kleine und mittlere Online-Händler richtet. Schon vor dem offiziellen Start hätten sich laut Supreme viele tausend Händler vorregistriert.

Im Vordergrund des neuen Shopsystems stünden die einfachste Einrichtung und Verwaltung, alles soll so komfortabel wie möglich sein – beherrschbare und intuitive Funktionen mit maximalem Nutzen. Zielgruppe seien Händler mit bis zu tausend Sendungen pro Monat, die zwar einen professionellen Onlineshop benötigen, aber nicht über IT-Ressourcen für die Entwicklung von komplexen eCommerce-Services verfügen.

Cloud Service

Startseite eines mit Supreme erstellten Webshops (c) Supreme



Supreme Shop ist als Software-as-a-Service (SaaS) verfügbar. Händler müssen hierbei nicht in teure Software und Hardware investieren, sondern betreiben ihren Onlineshop SSL-verschlüsselt auf einer stabilen und skalierbaren Plattform in einem sicheren Rechenzentrum in Deutschland. Dieses moderne Geschäftsmodell stelle auch sicher, dass Weiterentwicklungen, neue Funktionen im Rahmen von Updates, sofort zur Verfügung stehen und nicht extra von den Händlern installiert werden müssen.

Die Artikelerstellung sei nicht schwerer als die Erstellung einer eMail und wer bereits bei eBay Artikel gelistet hat, könne diese sekundenschnell in den Shop integrieren. Die Auswahl an hochwertigen Shop-Layouts sei laut Anbieter “sehr groß”. Jedes der beeindruckenden Shop-Designs lasse sich durch Widgets, Hintergründe, Farben und viele weitere Einstellungen ohne HTML-Kenntnisse per Klick personalisieren.

3% Provision und keine weiteren Fixkosten

Das Angebot sei von vornherein absolut transparent und beinhaltet kostenloses Webhosting, unbegrenzten Datentransfer sowie eine beliebige Anzahl von Warengruppen und Artikeln. Produktupdates seien auf der modernen SaaS-Plattform bereits inklusive. Es gebe keine Einrichtungsgebühr und Fixkosten, die Transaktionskosten betragen lediglich 3 Prozent vom Bruttoumsatz.

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