Unrentabel: DHL stellt Heimlieferservice für IKEA und Karstadt ein

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Die Post-Tochter DHL will einem Medienbericht zufolge in diesen Wochen in Deutschland sowohl für Karstadt als auch für Ikea die Auslieferung und Montage von sperrigen Waren bei Endkunden einstellen. “Es rechnet sich einfach nicht”, zitiert die “Financial Times Deutschland” (Montag) aus Kreisen des Logistikkonzerns. Von der Auflösung des Ikea-Vertrags sei laut dem Bericht auch das Geschäft in Österreich betroffen. Ein Post-Sprecher bestätigte die Angaben.

Nach Angaben des Post-Sprechers sei der Lieferservice für Karstadt und den Möbelhändler Ikea bei der internen Evaluierung der Geschäftsaktivitäten durchgefallen. “Das Two-Man-Handling bleibt aber grundsätzlich ein strategisches Feld der Logistik, das wir ausbauen wollen”, so der Sprecher. Der Ikea-Auftrag soll nach Brancheninformationen ein Volumen von rund 15 Mio. Euro haben, der für Karstadt 10 Millionen.

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