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Google vs. Apple: Paymentsysteme für digitale Inhalte

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Am 16. Februar stellte Apple sein Bezahlsystem für digitale Inahlte vor, und nur einen Tag später folgte Google. An der Humboldt-Universität Berlin präsentierte der Noch-CEO Eric Schmidt Google One Pass. Der Service soll es für Medienunternehmen einfacher machen, Abos oder einzelne Artikel online an Kunden zu verkaufen. Während Apple 30% Gebühren für Verkäufe über den iTunes-App-Store verlangt, will Google nur 10% einbehalten.

Eric Schmidt konnte bereits die ersten deutschen Partner auf die Rednerbühne bitten. Erste Verlagspartner in Deutschland sind Axel Springer, die Tomorrow Focus AG mit Focus Online und Gruner+Jahr mit Stern.de. auch mit von der Partie sind Le Nouvel Observateur aus Frankreich, sowie die spanische Prisa-Gruppe und aus den USA Rust Communications. Springer will One Pass erstmals am Wochenende anbieten.

Herausgeber können bei One Pass flexibel zwischen verschiedenen Bezahlmodellen wählen und entscheiden, welche Inhalte sie in Rechnung stellen und welche für ihre Nutzer gebührenfrei sind.

Der Zugriff eines Nutzers könnte beispielsweise auf 30 Tage oder aber auf eine Woche beschränkt werden. Auch Tagespässe, Monatsabos oder Pakete sind erhältlich. Unterstützt wird One Pass von Googles Checkout. Nutzer haben die Wahl, ihre Bezüge zu verwalten und die Bezahlung von Inhalten verschiedener Anbieter über eine Plattform abzuwickeln.

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