Mit dem Aufstieg des mobile Commerce steigt der Bedarf an mobilen Bezahlmöglichkeiten. Ein kostenloses Whitepaper von Juniper Research informiert über die gängigsten Methoden und verschafft Kunden wie Händlern einen Überblick.
Mobiles Zahlen ist im Kommen, wird aber noch seitens der Kunden misstrauisch beäugt und seitens der Händler nicht immer optimal umgesetzt. Erst auf dem Smartphone zu klicken und dann einen Zahlschein ausfüllen zu müssen, ist nicht das, was sich der Benutzer unter modernem E-Payment vorstellt.
„Mobile Payment“ definieren die Experten dabei als direkten Bezahlvorgang mit einem Mobiltelefon, Smartphone oder einem ähnlichen Gerät – ohne zusätzliche Hilfsmittel. Insgesamt sechs Möglichkeiten stehen für mCommerce-Betreiber derzeit zur Wahl.
- Telefonrechnung alias “Direct to bill”;
- Übertarifliche SMS: Premium Rate SMS;
- Ein Payment-Anbieter wie PayPal übernimmt die Abwicklung.
- Ein per SMS zugesandter Code ermöglicht Zugriff auf ein zuvor eingerichtetes Guthabenkonto, z.B. PayPal mobile.
- P2P-Payment: mobile Überweisungen von Privat an Privat.
- Per mobiler App direkt auf die Kreditkartenrechnung zahlen.
Der globale Mobile-Payment-Markt soll bis Ende des Jahres auf 1,65 Milliarden US-Dollar anwachsen, für 2014 wird die Überschreitung der 2,5 Milliarden US-Dollar-Marke erwartet.