Search
Close this search box.

Viele Retouren: Online-Verkauf von Bekleidung ist oft problematisch

This is an archived article - we have removed images and other assets but have left the text unchanged for your reference

Wie die Daily Mail am 4. Februar online schrieb, hat eine aktuelle IMRG-Studie aufgezeigt, dass bis zu 40% der online bestellten Bekleidung wieder zum Händler retourniert wird.

In dem Bericht heißt es, dass im Jahr 2018 etwa 35% der Kleidungsverkäufe über das Internet laufen. Das bedeutet auch, dass bis zu einem Drittel der stationären Modegeschäfte schließen oder ihr Geschäftskonzept ändern müssen. Dasselbe passierte ja schon mit Buchhändlern und Reisebüros.

In einem von vier Fällen online gekaufter, locker sitzender Kleidung, werde das Gekaufte zurückgegeben. Im Gegensatz dazu steht figurbetonte Mode, die nur in der Hälfte der Fälle umgetauscht wird. Bekleidung sei die problematischste Kategorie beim Online-Handel, denn der Kunde könne die Ware vorher nicht anprobieren.

Manche Plattformen, wie zum Beispiel auch eBay, haben diese Schwierigkeit bereits erkannt und bieten daher die Möglichkeit des virtuellen Anprobierens. So ermöglicht eBay seinen Usern, Sonnenbrillen anzuprobieren, indem diese auf eine Fotografie ihres Gesichts gesetzt wird. Das neue Feature ist Teil der eBay Fashion Applikation, über die man auch Kleidung anprobieren kann und das Ergebnis mit Freunden bei Twitter und Facebook teilen kann.

Die Studie der britischen Etailer-Gemeinde IMRG zeigte auch, dass zum ersten Mal Social Media wie Facebook die Kunden zu den Einkaufswebseiten trieben und so zu einer im Durchschnitt dreiprozentigen Traffic-Steigerung beitrugen.

(Der Redakteur dankt www.onlinemarktplatz.de für Informationen für diese Meldung.)

Read More

Register for Newsletter

Group 4 Copy 3Created with Sketch.

Receive 3 newsletters per week

Group 3Created with Sketch.

Gain access to all Top500 research

Group 4Created with Sketch.

Personalise your experience on IR.net